3. Kammerkonzert

Abonnementkonzert

3. Kammerkonzert

Abonnementkonzert

KÜNSTLER*INNEN

Trio Herzog

Christine, Sophie und Leo Herzog (Akkordeone)


PROGRAMM

Johann Sebastian Bach – Präludium und Fuge a-Moll BWV 543

Edvard Grieg – „Aus Holbergs Zeit“ Suite im alten Stil op. 40

Wolfgang Amadeus Mozart – Fantasie f-Moll KV 608

Astor Piazzolla – Frühling und Winter, aus: „„Las cuarto estationes porteñas“ “

Antonio Vivaldi – Sommer, aus: „Die vier Jahreszeiten“

Camille Saint-Saëns – Danse macabre

KÜNSTLER*INNEN

Trio Herzog

Christine, Sophie und Leo Herzog (Akkordeone)

PROGRAMM

Johann Sebastian Bach – Präludium und Fuge a-Moll BWV 543

Edvard Grieg – „Aus Holbergs Zeit“ Suite im alten Stil op. 40

Wolfgang Amadeus Mozart – Fantasie f-Moll KV 608

Astor Piazzolla – Frühling und Winter, aus „Las cuarto estationes porteñas“

Antonio Vivaldi – Sommer, aus: „Die vier Jahreszeiten“

Camille Saint-Saëns – Danse macabre

Christine Herzog | Leo Herzog | Sophie Herzog

Trio Herzog

Christine Herzog (Akkordeon)

Christine Herzog, in Pforzheim geboren, studierte Akkordeon bei Herrn Prof. Ivan Koval an der „Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar“. Seit ihren Anfängen als Akkordeonistin ist sie Preisträgerin von mehr als 70 nationalen und internationalen Wettbewerben in Deutschland, Italien, Litauen, Lettland, Österreich, Schweiz, Tschechien, Ungarn, Portugal, u.a. Professionelle

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    Professionelle CD-Aufnahmen sowie Stipendien, wie die Förderung der Neuen Liszt Stiftung, das PROMOS-Stipendium, das Charlotte-Krupp-Stipendium und ebenso das Stipendium des Yehudi Menuhin Live Music Now Weimar e.V. bereichern ihren musikalischen Werdegang. Seit 2022 ist sie Stipendiatin der Deutschen Stiftung Musikleben. Weil „die Musik allein nicht ausreicht, um die Vielseitigkeit des Akkordeons zu präsentieren“ verknüpft Christine Herzog sie gerne mit anderen Künsten. So arbeitet sie mit verschiedenen Schriftstellern, Künstlern und Schauspielern zusammen, um ihren Werken eine besondere Wirkung zu verleihen. Christine Herzog musiziert nicht nur als Solistin, sondern auch in verschiedenen kammermusikalischen Besetzungen. Deutschlandweit ist sie mit der Querflötistin Katharina Martini als Duo „Flaccord“ unterwegs und im internationalen Raum gemeinsam mit ihren Geschwistern als Akkordeon-„Trio Herzog“.

Leo Herzog (Akkordeon)

Leo Herzog studierte Akkordeon an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar bei Prof. Ivan Koval. Er setzte seine Studien zuerst bei Prof. Janne Rättyä an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz fort, anschließend zog es ihn nach China, um bei Prof. Cao Xiaoqing am Central Conservatory of Music in Peking zu studieren. Seine Vorträge und Konzerttätigkeiten, die zum Teil auch im chinesischen Fernsehen ausgestrahlt wurden, führten Leo Herzog durch verschiedene Provinzen Chinas. Sein Studium im Fach Akkordeon setzt er dann an der Hochschule für Musik Würzburg bei Prof. Stefan Hussong fort.

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    Leo Herzog erhielt Stipendien vom Richard-Wagner-Verband, der „Neuen Liszt Stiftung“, vom Deutschen Musikrat, vom Begabtenförderungswerk Cusanuswerk und ist vierfacher Träger des Deutschlandstipendiums. Er erhielt eine Auszeichnung vom „Stifterverband für die deutsche Wissenschaft“ sowie den „Maria-Ladenburger-Förderpreis“, der mit Unterstützung der Deutschen Grammophon verliehen wurde. Zudem ist Leo Herzog Preisträger zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe, wie dem Internationalen Akkordeon Wettbewerb in Klingenthal und der Trophée Mondiale de l ìaccordéon in Portugal. Neben Rundfunkaufnahmen beim WDR, konzertierte er unter anderem in der Berliner Philharmonie, in der Wiener Staatsoper, im Beethoven-Haus Bonn, im Rahmen der Bayreuther Festspiele und als Solist mit der Vogtland Philharmonie

Sophie Herzog (Akkordeon)

Sophie Herzog, erhielt ihre erste Akkordeon-Stunde im Alter von 5 Jahren bei Margarete und Alexander Glock an der „Musik- und Kunstschule Glock“. 2017 schloss sie ihre pädagogische und künstlerische Ausbildung am „Hohner-Konservatorium Trossingen GmbH“ bei Andreas Nebl ab. Anschließend setzte sie ihr Studium bis 2023 an der „Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien“ bei Prof. Grzegorz Stopa fort. Aktuell absolviert sie ihren Master an derselben Universität und verbrachte ein Erasmus-Jahr am „Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse de Paris“ bei Prof. Vincent Lhermet.

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    Ihre musikalische Vielseitigkeit zeigt sich in zahlreichen Konzertauftritten, darunter in der Berliner Philharmonie, den „Anhaltischen Kammermusiktagen“, beim Akkordeonfestival des „FIAE“ in Meran, Italien, im Rahmen eines internationalen Festivals auf Hainan, China und als Solistin beim Festival „Kultursommer Wien“. Für ihre künstlerische Tätigkeit erhielt sie einige Stipendien, wie beispielsweise 2013 den Sonderpreis des Rotary-Clubs, Live Music Now Wien im Jahr 2021 und zuletzt im Jahr 2023 das Leistungsstipendium der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien. Seit 2022 ist sie Stipendiatin des Cusanuswerks. Sophie Herzog ist Preisträgerin von etwa 40 nationalen und internationalen Wettbewerben, wie dem „Internationalen Akkordeonwettbewerb Klingenthal“. Derzeit arbeitet sie unter anderem an ihrem Debüt-Album und gemeinsam mit dem etablierten französischen Komponisten und Musiker Alexis Paul daran, einige seiner Werke aufzunehmen und (ur)aufzuführen.

Änderungen vorbehalten

Veranstaltungsort

Museum Wiesbaden

Friedrich-Ebert-Allee 2-4

65185 Wiesbaden


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So | 08. Februar 2026 | 11.00 Uhr

Museum Wiesbaden, Vortragssaal


Keine Preiskategorie - die Plätze sind nummeriert

Karten:

Nichtmitglieder 24 € | Mitglieder 18 €