Die Veranstaltung liegt in der Vergangenheit!

3. Orchesterkonzert

Abonnementkonzert

KÜNSTLER*INNEN

Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim

Dirigent: Lukas Beikircher

Solistin: Leonie Bumüller (Flöte)


PROGRAMM

Ottorino Respighi –

Antiche Danze ed Arie – Suite Nr. 3

Carl Philipp Emanuel Bach –

Konzert für Flöte, Streicher und B.c. G-Dur

Antonio Vivaldi –

Konzert für Flöte, Streicher und B.c. g-Moll „La notte“

Edvard Grieg –

„Aus Holbergs Zeit“ Suite op. 40 

Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim | Lukas Beikircher |

Leonie Bumüller

KÜNSTLER*INNEN

Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim

Dirigent: Lukas Beikircher

Solistin: Leonie Bumüller (Flöte)

PROGRAMM

Ottorino Respighi –

Antiche Danze ed Arie – Suite Nr. 3

Carl Philipp Emanuel Bach –

Konzert für Flöte, Streicher und B.c. G-Dur

Antonio Vivaldi –

Konzert für Flöte, Streicher und B.c. g-Moll „La notte“

Edvard Grieg –

„Aus Holbergs Zeit“ Suite op. 40

Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim | Lukas Beikircher | Leonie Bumüller

Künstler*innen

SWK Pforzheim

(Orchester)

Ein frischer und packender musikalischer Zugriff und stilistische Vielfalt von der Alten bis zur Neuen Musik sind die Erkennungszeichen des Südwestdeutschen Kammerorchesters Pforzheim. Das in der Basis mit vierzehn Musikern aus sieben Nationen besetzte Ensemble ist eines der ganz wenigen „Full-time“-Kammerorchester: So wird eine außergewöhnliche Homogenität und Flexibilität des Klangbildes möglich, die auch in größerer Besetzung mit Bläsern und weiteren Streichern aus einem festen Musikerstamm erhalten bleibt.


Gegründet wurde das Südwestdeutsche Kammerorchester im Jahr 1950 von dem Hindemith-Schüler Friedrich Tilegant. Rasch fand das Ensemble internationale Anerkennung: Man sprach vom „Tilegant-Sound“, der bei den Festspielen in Salzburg, Luzern und Leipzig und auf weltweiten Konzertreisen zu hören war.


Auf seinem Erfolgsweg hat das Südwestdeutsche Kammerorchester neben etlichen Rundfunkaufnahmen etwa 300 Schallplatten und CDs eingespielt, von denen eine ganze Reihe mit internationalen Preisen ausgezeichnet wurden. Zahlreiche Uraufführungen (Jean Francaix, Harald Genzmer, Enjott Schneider, Mike Svoboda) belegen seine Kompetenz auch für die zeitgenössische Musik. 

Lukas Beikircher

(Dirigent)

Lukas Beikircher studierte Klavier und Komposition in München und absolvierte anschließend ein Dirigierstudium in Dresden. Während des Studiums assistierte er Sir Colin Davis und Hartmut Haenchen an der Oper Amsterdam und erhielt einen Kompositionsauftrag der Philharmonie Köln.


Nach seinem ersten Engagement als Korrepetitor am Staatstheater Braunschweig wurde er Principal Conductor der Stichting Internationale Operaproducties Holland. Es folgte ein Engagement als Erster koordinierter Kapellmeister am Staatstheater Darmstadt; in den Spielzeiten 2010/11 und 2011/12 war Lukas Beikircher kommissarischer Chefdirigent des Staatstheaters am Gärtnerplatz. In beiden Häusern dirigierte er ein breites Repertoire. Neben seinen Festengagements gastiert er an unterschiedlichen Häusern im In- und Ausland und ist auch als Konzertdirigent tätig.


Mit verschiedenen Orchestern gab er Konzerte in Rotterdam, Den Haag, in der Berliner Philharmonie, der Laeiszhalle Hamburg, der Philharmonie München, der Glocke Bremen und im Münchner Herkulessaal.


Seit 2013/14 war er Kapellmeister an der Deutschen Oper am Rhein. Seit September 2019 ist er Chefdirigent des Tiroler Landestheaters.

Leonie Bumüller

(Flöte)

Leonie Virginia Bumüller faszinierte schon in ihrer Kindheit der Farbenreichtum des Flötenklangs und die bewegende, facettenreiche und tief emotionale Kraft der Musik. Mit sieben Jahren drängte sie darauf, Querflötenunterricht zu erhalten und wurde in ihrem Heimatort an der Jugend-Musikschule in Tuttlingen bis zum Beginn Ihres Studiums von Manfred Maier unterrichtet. Parallel dazu erhielt sie seit 2006 Förderung und Unterstützung sowie Unterricht von Gunhild Ott.



Als Erasmusstudentin ging sie 2016/17 an das Pariser Konservatorium „Conservatoire national Supérieur de Musique et de Danse de Paris“ zu Philippe Bernold. Nach dem erfolgreichen Abschluss ihres Bachelorstudiums (2019) hat sie ihr Masterstudium an der Universität Mozarteum in Salzburg bei Michael Martin Kofler aufgenommen und im Sommer 2022 mit Auszeichnung abgeschlossen.


Zu Ihren Wettbewerbserfolgen gehören u. a. der 1. Preis beim 4. Internationalen Flötenwettbewerb „Severino Gazzelloni“ in Italien und der Sonderpreis beim internationalen „Theobald Böhm“ Flötenwettbewerb in München. Beim prestigeträchtigen 71. Internationalen Musikwettbewerb der ARD 2022 in München erspielte sich Leonie Bumüller den 3. Preis und den begehrten Publikumspreis.

Änderungen vorbehalten

Veranstaltungsort

Wiesbadener Casino-Gesellschaft

Friedrichstraße 22

65185 Wiesbaden


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So | 21. Januar 2024 | 17.00 Uhr
H
erzog-Friedrich-August-Saal

Kategorien Normal Mitglieder
Kat 1 59 € 50 €
Kat 2 49 € 42 €
Kat 3 42 € 36 €
Kat 4 30 € 25 €
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