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So,  30. April 2024 17 Uhr                   

Herzog-Friedrich-August-Saal



 

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    Diese Vielseitigkeit des Repertoires ist durch zahlreiche Rundfunkaufnahmen und CD-Produktionen mit Werken von C.P.E.Bach, J.Chr.Bach, M.G.Monn, J.Haydn, W.A.Mozart, F.Mendelssohn, N.W.Gade, L.Janacek, O.Respighi, F.Schreker, B.Blacher, G.v.Einem, W.Gieseler, P.Glass, F.W.Hans, A.Vassiliev u. a. dokumentiert. Die Sinfonietta Köln ist regelmäßig zu Gast bei namhaften Festivals – darunter Schwetzinger Festspiele, Mozartfest Würzburg, Augsburger Mozartsommer, Flandern Festival, Ostbelgien Festival, Stagione Estiva Parma, Maggio della Musica. 

    Zahlreiche Auslandsgastspiele führten das Ensemble unter anderem nach Rom, Neapel, Monte Carlo, Moskau, Shanghai und Hangzhou.

    Cornelius Frowein (Dirigent) 1957 in Frankfurt/Main geboren, studierte zunächst Klavier bei Günter Ludwig und Kammermusik bei Mitgliedern des Amadeus Quartetts an der Musikhochschule Köln, sodann Dirigieren, Liedbegleitung, Cembalo sowie Musikwissenschaft und Philosophie.


    Während der ersten Jahre seiner Konzerttätigkeit konzentrierte sich Cornelius Frowein auf das Klavier, später auch Cembalo, gastierte in zahlreichen deutschen Städten, in Österreich, Italien, Slowenien, England, spielte Aufnahmen für deutsche, italienische und slowenische Rundfunksender ein und wirkte bei CD-Produktionen mit.


    Seit Beginn der 90er Jahre rückte jedoch mehr und mehr das Dirigieren in den Mittelpunkt der künstlerischen Arbeit, wobei die Interpretation von Musik des 18. Jahrhunderts – insbesondere Mozart und seine Zeitgenossen – eine zentrale Rolle spielt. Ausgehend von intensiven Studien der Ästhetik und Aufführungspraxis dieser Musik entwickelte Frowein einen Interpretationsansatz, der die Erkenntnisse der aktuellen Forschung mit den Bedingungen moderner Orchester und Konzertsäle vereint. Gleichwohl ist er auch ein Förderer der zeitgenössischen Musik, der mehrfach Kompositionsaufträge erteilte und Werke zur Uraufführung brachte. Darüber hinaus bearbeitet er zahlreiche Werke des 20. Jahrhunderts für Orchester. Anne Sophie Luong (Violine)

    Anne Sophie Luong wurde 2004 in Bad Homburg v. d. Höhe geboren und begann mit dem Violinspiel im Alter von sechs Jahren. Anne Sophie gewann zahlreiche Preise und Auszeichnungen. Dazu zählen u. a. der 1. Preis beim internationalen Musikwettbewerb „London Classical Music Competition 2022“ und der 2. Preis beim „International Josef Micka Violin Competition 2020“ in Prag. Sie ist mehrfache 1. Bundespreisträgerin bei "Jugend musiziert" u. a. in der Kategorie Violine Solo und wurde mit Sonderpreisen von der Deutschen Stiftung Musikleben und Sparkasse Bremen ausgezeichnet.


    Die junge Violinistin ist als Solistin mit zahlreichen Orchestern aufgetreten, darunter das Main-Kammer-Orchester und das Akkordeon-Orchester Frankfurter Berg und sie spielte u. a. im Konzerthaus Berlin, bei der Deutschen Oper Berlin und in der Schlosskirche Bad Homburg. Aktuell ist das Nachwuchstalent Mentor-Stipendiatin der Stiftung Bad Homburger Schlosskonzerte und seit 2022 Akademistin der Internationalen Musikakademie Berlin. Seit 2020 wird sie von der Hermann und Dr. Irmgard Neumann Stiftung gefördert. Anne Sophie spielt aktuell auf einer zeitgenössischen Geige von Luca Salvadori, die ihr von von der Maezena Plattform GmbH vermittelt worden ist und von der Hermann und Dr. Irmgard Neumann Stiftung großzügig zur Verfügung gestellt wird.

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Sinfonietta Köln


Das Kammerorchester Sinfonietta Köln, gegründet 1984, gehört heute zu den profiliertesten Ensembles seiner Art. Insbesondere mit Interpretationen der Musik Mozarts und seiner Zeitgenossen beschreitet die Sinfonietta Köln einen von der Kritik vielfach beachteten Weg, durch den die Besonderheiten der musikalischen Ästhetik und Klangsprache dieser Zeit mit den Bedingungen modernen Instrumentariums und des heutigen Konzertlebens verschmolzen werden. Gleichwohl vermeidet das Ensemble jede Einseitigkeit. Zum Repertoire gehören Werke der Romantik ebenso wie Musik des 20. und 21. Jahrhunderts. Die Sinfonietta Köln erteilte mehrfach Kompositionsaufträge und bringt immer wieder Werke zur Uraufführung.

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    Diese Vielseitigkeit des Repertoires ist durch zahlreiche Rundfunkaufnahmen und CD-Produktionen mit Werken von C.P.E.Bach, J.Chr.Bach, M.G.Monn, J.Haydn, W.A.Mozart, F.Mendelssohn, N.W.Gade, L.Janacek, O.Respighi, F.Schreker, B.Blacher, G.v.Einem, W.Gieseler, P.Glass, F.W.Hans, A.Vassiliev u. a. dokumentiert. Die Sinfonietta Köln ist regelmäßig zu Gast bei namhaften Festivals – darunter Schwetzinger Festspiele, Mozartfest Würzburg, Augsburger Mozartsommer, Flandern Festival, Ostbelgien Festival, Stagione Estiva Parma, Maggio della Musica. 

    Zahlreiche Auslandsgastspiele führten das Ensemble unter anderem nach Rom, Neapel, Monte Carlo, Moskau, Shanghai und Hangzhou.

    Cornelius Frowein (Dirigent) 1957 in Frankfurt/Main geboren, studierte zunächst Klavier bei Günter Ludwig und Kammermusik bei Mitgliedern des Amadeus Quartetts an der Musikhochschule Köln, sodann Dirigieren, Liedbegleitung, Cembalo sowie Musikwissenschaft und Philosophie.


    Während der ersten Jahre seiner Konzerttätigkeit konzentrierte sich Cornelius Frowein auf das Klavier, später auch Cembalo, gastierte in zahlreichen deutschen Städten, in Österreich, Italien, Slowenien, England, spielte Aufnahmen für deutsche, italienische und slowenische Rundfunksender ein und wirkte bei CD-Produktionen mit.


    Seit Beginn der 90er Jahre rückte jedoch mehr und mehr das Dirigieren in den Mittelpunkt der künstlerischen Arbeit, wobei die Interpretation von Musik des 18. Jahrhunderts – insbesondere Mozart und seine Zeitgenossen – eine zentrale Rolle spielt. Ausgehend von intensiven Studien der Ästhetik und Aufführungspraxis dieser Musik entwickelte Frowein einen Interpretationsansatz, der die Erkenntnisse der aktuellen Forschung mit den Bedingungen moderner Orchester und Konzertsäle vereint. Gleichwohl ist er auch ein Förderer der zeitgenössischen Musik, der mehrfach Kompositionsaufträge erteilte und Werke zur Uraufführung brachte. Darüber hinaus bearbeitet er zahlreiche Werke des 20. Jahrhunderts für Orchester. Anne Sophie Luong (Violine)

    Anne Sophie Luong wurde 2004 in Bad Homburg v. d. Höhe geboren und begann mit dem Violinspiel im Alter von sechs Jahren. Anne Sophie gewann zahlreiche Preise und Auszeichnungen. Dazu zählen u. a. der 1. Preis beim internationalen Musikwettbewerb „London Classical Music Competition 2022“ und der 2. Preis beim „International Josef Micka Violin Competition 2020“ in Prag. Sie ist mehrfache 1. Bundespreisträgerin bei "Jugend musiziert" u. a. in der Kategorie Violine Solo und wurde mit Sonderpreisen von der Deutschen Stiftung Musikleben und Sparkasse Bremen ausgezeichnet.


    Die junge Violinistin ist als Solistin mit zahlreichen Orchestern aufgetreten, darunter das Main-Kammer-Orchester und das Akkordeon-Orchester Frankfurter Berg und sie spielte u. a. im Konzerthaus Berlin, bei der Deutschen Oper Berlin und in der Schlosskirche Bad Homburg. Aktuell ist das Nachwuchstalent Mentor-Stipendiatin der Stiftung Bad Homburger Schlosskonzerte und seit 2022 Akademistin der Internationalen Musikakademie Berlin. Seit 2020 wird sie von der Hermann und Dr. Irmgard Neumann Stiftung gefördert. Anne Sophie spielt aktuell auf einer zeitgenössischen Geige von Luca Salvadori, die ihr von von der Maezena Plattform GmbH vermittelt worden ist und von der Hermann und Dr. Irmgard Neumann Stiftung großzügig zur Verfügung gestellt wird.

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    Diese Vielseitigkeit des Repertoires ist durch zahlreiche Rundfunkaufnahmen und CD-Produktionen mit Werken von C.P.E.Bach, J.Chr.Bach, M.G.Monn, J.Haydn, W.A.Mozart, F.Mendelssohn, N.W.Gade, L.Janacek, O.Respighi, F.Schreker, B.Blacher, G.v.Einem, W.Gieseler, P.Glass, F.W.Hans, A.Vassiliev u. a. dokumentiert. Die Sinfonietta Köln ist regelmäßig zu Gast bei namhaften Festivals – darunter Schwetzinger Festspiele, Mozartfest Würzburg, Augsburger Mozartsommer, Flandern Festival, Ostbelgien Festival, Stagione Estiva Parma, Maggio della Musica. 

    Zahlreiche Auslandsgastspiele führten das Ensemble unter anderem nach Rom, Neapel, Monte Carlo, Moskau, Shanghai und Hangzhou.

    Cornelius Frowein (Dirigent) 1957 in Frankfurt/Main geboren, studierte zunächst Klavier bei Günter Ludwig und Kammermusik bei Mitgliedern des Amadeus Quartetts an der Musikhochschule Köln, sodann Dirigieren, Liedbegleitung, Cembalo sowie Musikwissenschaft und Philosophie.


    Während der ersten Jahre seiner Konzerttätigkeit konzentrierte sich Cornelius Frowein auf das Klavier, später auch Cembalo, gastierte in zahlreichen deutschen Städten, in Österreich, Italien, Slowenien, England, spielte Aufnahmen für deutsche, italienische und slowenische Rundfunksender ein und wirkte bei CD-Produktionen mit.


    Seit Beginn der 90er Jahre rückte jedoch mehr und mehr das Dirigieren in den Mittelpunkt der künstlerischen Arbeit, wobei die Interpretation von Musik des 18. Jahrhunderts – insbesondere Mozart und seine Zeitgenossen – eine zentrale Rolle spielt. Ausgehend von intensiven Studien der Ästhetik und Aufführungspraxis dieser Musik entwickelte Frowein einen Interpretationsansatz, der die Erkenntnisse der aktuellen Forschung mit den Bedingungen moderner Orchester und Konzertsäle vereint. Gleichwohl ist er auch ein Förderer der zeitgenössischen Musik, der mehrfach Kompositionsaufträge erteilte und Werke zur Uraufführung brachte. Darüber hinaus bearbeitet er zahlreiche Werke des 20. Jahrhunderts für Orchester. Anne Sophie Luong (Violine)

    Anne Sophie Luong wurde 2004 in Bad Homburg v. d. Höhe geboren und begann mit dem Violinspiel im Alter von sechs Jahren. Anne Sophie gewann zahlreiche Preise und Auszeichnungen. Dazu zählen u. a. der 1. Preis beim internationalen Musikwettbewerb „London Classical Music Competition 2022“ und der 2. Preis beim „International Josef Micka Violin Competition 2020“ in Prag. Sie ist mehrfache 1. Bundespreisträgerin bei "Jugend musiziert" u. a. in der Kategorie Violine Solo und wurde mit Sonderpreisen von der Deutschen Stiftung Musikleben und Sparkasse Bremen ausgezeichnet.


    Die junge Violinistin ist als Solistin mit zahlreichen Orchestern aufgetreten, darunter das Main-Kammer-Orchester und das Akkordeon-Orchester Frankfurter Berg und sie spielte u. a. im Konzerthaus Berlin, bei der Deutschen Oper Berlin und in der Schlosskirche Bad Homburg. Aktuell ist das Nachwuchstalent Mentor-Stipendiatin der Stiftung Bad Homburger Schlosskonzerte und seit 2022 Akademistin der Internationalen Musikakademie Berlin. Seit 2020 wird sie von der Hermann und Dr. Irmgard Neumann Stiftung gefördert. Anne Sophie spielt aktuell auf einer zeitgenössischen Geige von Luca Salvadori, die ihr von von der Maezena Plattform GmbH vermittelt worden ist und von der Hermann und Dr. Irmgard Neumann Stiftung großzügig zur Verfügung gestellt wird.

  • Gitarrenduo


    Gitarrenduo 

    Nick und David Kvaratskhelia

    Programm

    Fernando Sor (1778 – 1839) Fantasie op. 54b

    Manuel de Falla (1876 – 1946)  Premiere Danse „La Vida Breve“

    Astor Piazzolla (1921 – 1992) aus Tango-Suite: Andante rubato und Allegro

    Isaac Albeniz (1860 – 1909) Cordoba – Mallorca – Aragón

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Gitarrenduo

Nick und David Kvaratskhelia


Programm

  Fernando Sor (1778 – 1839) Fantasie op. 54 b

   Manuel de Falla (1876 – 1946)  Premiere Danse „La Vida Breve“

   Astor Piazzolla (1921 – 1992) aus Tango-Suite: Andante rubato und Allegro

   Isaac Albeniz (1860 – 1909) Cordoba – Mallorca – Aragón

   Radamés Gnattali (1906 – 1988) aus Suíte Retratos:

Ernesto Nazareth (Valse) – Anacleto de Medeiros (Scottish) –

Chiquinha Gonzaga (Corta-Jaca)


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